Hundeerziehung muss sein, doch auf was muss man achten und wie geht das überhaupt mit dem Hundeerziehen?
Was viele in der Hundererziehung nich wissen: Das, was du im ersten Jahr versäumst, kann dir im Alltag mit deinem Hund später auf die Füße fallen. Ein wichtiger Aspekt für deinen Alltag mit deinem Hund ist das gemeinsame Spiel im Welpenalter. Du spielst mit deinem Hund.
Die Frei-bei-Fuß-Folge ist selten zufällig, eher steckt dahinter eine ständige Übung und Anpassung in Bezug auf Alter und Können des Hundes. Fest steht aber auch nur wenige Hunde zeigen unangeleint eine gute Frei-Bei-fuß-Folge,
Dein Hund macht einen Fehler und am liebsten würdest du ihn zum Mond schießen, aber statt einer kräftigen Ansage bekommt er ein Leckerlie als er schließlich auf dich zu trottet. Richtiges Verhalten oder lernt der Hund ohne korrektes Bestrafen doch nur Mist?
Spielen Hunde immer miteinander? Bestimmt nicht. Ein Hund kann gerne mit anderen Hunden spielen wollen, ein anderer kann ein Aufeinandertreffen auf Artgenossen anders nutzen wollen. Das kommt ganz auf den Hund darauf an. Woher er kommt, welche Erfahrungen er gemacht hat, wie alt er ist. Der will nur spielen, findet jedoch in den wenigsten momenten statt.
Wer einen Hund hat, tut gut daran mit der Hundeerziehung sobald zu beginnen, wenn der Hund zu Hause angekommen ist. Natürlich wird Hundeerziehung immer dem Alter und dem Können des Hundes angepasst.
Hundeerziehung beginnt beim Welpen. So weit, so gut. Doch warum sprechen ausgerechnet Welpenspielstunden gegen eine gute Hundeerziehung?